Insel Vir - Kroatien
Kroatien

 

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Königsstadt Nin

   Die Geschichte des kroatischen Volkes und seiner Kultur begann eben
genau in Nin, einem Städtchen zwischen Vir und Zadar.

Noch zur Zeit des Römischen Reiches gegründet, danach im frühen Mittelalter Sitz der
kroatischen Herrscher, zur Zeit der türkischen Kriege zweimal zerstört,
wurde es wieder aufgebaut und zum Leben erweckt.

Antike Tempel, kleine Kirchen und wertvolle Architekturdenkmäler zeugen noch heute von
der stürmischen Vergangenheit dieser kleinen Stadt.

Sie liegt auf einer kleinen Insel inmitten einer Bucht, die für sich ein kleiner Insider-Tipp ist.

Dort findet man einen Schlamm, der reich an Mineralien ist und gegen rheumatische Erkrankungen hilft. Desweiteren erstrecken sich in
der Umgebung von Nin malerische Sandstrände, z.B. die Blaue Lagune die zum Baden und Entspannen einlädt.
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   Die Altstadt Nins liegt in einer Lagune auf einer kleinen durch einen künstlichen Kanal geschaffenen Insel, die über zwei Brücken mit dem Festland verbunden ist. Dort steht unter anderem die um 800 erbaute Sveti Križ (Heilig-Kreuz-Kirche), die „kleinste Kathedrale der Welt“ genannt wird, obwohl sie sehr wahrscheinlich nie Bischofssitz war. Die Bauweise der Kirche warf lange Zeit Fragen auf: Die Vollkommenheit der Proportionen steht im Gegensatz zu fehlenden wesentlichen Baumerkmalen. Heute weiß man, dass die Dimensionen der Kirchenmauern, der Türen und der Fenster an die unterschiedlichen Lichtverhältnisse innerhalb eines Jahres und auch innerhalb eines Tages angepasst wurde. Sie konnte somit auch als Kalender und Uhr dienen.

Ein kleines archäologisches Museum stellt zahlreiche Exponate aus der Römerzeit aus. Ebenfalls aus der Römerzeit stammen die Ruinen eines römischen Tempels, die sich inmitten der Altstadt befinden.


Ruine eines römischen Tempels
In der Pfarrkirche St. Anselmus befinden sich wertvolle Reliquienschreine aus dem 9. bis 13. Jahrhundert. Die Ambrosiuskirche ist heute nur noch eine Ruine, sie stammt, wie die Marcellakirche, aus dem frühen Mittelalter.

Außerhalb von Nin steht auf einem Hügel die kleine Kirche Sveti Nikola aus dem 11. Jahrhundert. Es ist eine kreuzförmige Anlage, deren Kuppel während der Türkenkriege in einen Wehrturm mit Zinnen umgewandelt wurde.


Nin, Sveti Nikola
In der Umgebung von Nin finden sich mehrere sehr schöne Sandlagunen, was sonst eher untypisch für die steinige kroatische Küste ist. Die Wassertemperatur liegt ca. zwei bis drei Grad über der des offenen Meeres, was einen etwas höheren Salzgehalt zur Folge hat. Außerdem ist das Wasser sehr sauber, da es aufgrund der geringen Tiefe kaum Schiffsverkehr gibt. Etwa 2 km südlich von Nin befindet sich das große, bei deutschen Touristen beliebte Feriencamp Zaton.

Quelle by wikipedia

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